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Routen 3: von Castelmonte bis Tribil di Sopra (zu Fuß oder zu Pferd) | |||||
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Von der Ortschaft la Crosada di Albana/Albane (110 m) auf der Talstraße (man kann Autos und Pferdeanhänger bei einem Agritourismus parken) steigt man auf einer Asphaltstraße in wenigen Hundertmetern bis Centa/Britof, einem alten und wunderschönen Dörfchen. Besuchenswert ist die Kirche der Heiligen Petrus und Paulus. |
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Die Kirche hat ein Rippengewölbe mit Basreliefen und ist durch einem zweistöckigen hölzernen Altar (17. Jh.- slowenische Schule) |
KUNST | ||||
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![]() Kurz nach den Häusern von Centa/Britof beginnt der AV-Wanderweg Nr. 748, dem wir lange folgen werden. Nach zirka 500 m biegt der Weg nach links (1). Wenn man aber geradeaus auf dem breiteren Weg geht, kommt man in wenigenMinuten zur Albana-Burg, im Besitz der Familie Gabrici. Man legt eine lange steile Strecke im lichten Wald zurück und man kommt endlich zu einer großen Wiese neben einer wenig befahrenen Asphaltstraße. Hier geht man rechts, den AV-Markierungen folgend. Man geht oberhalb des Dorfes Cladrecis/Seucè (Agritourismus) weiter und erreicht zuerst Stregna di Prepotto/Prapotno Srednje und dann Fragielis/Frideu, wunderschöne kleine Dörfer, die auf das Iudrio/Idrijatal blicken. Einige Hundertmeter vor der Kirche von Fragielis/Frideu muss man links einbiegen (Markierungen gut beachten!). Man geht noch lange auf dem Sentiero Italia weiter, der jetzt dem Berghang entlang verläuft. Dann steigt man zur Dreikönigskirche (Kreuzungspunkt mit Route 4, siehe Seite 43), 530 m, und kurz danach erreicht man auf einer Schotterstraße Castelmonte, 618 m. Kreuzungspunkt mit Route 2 (siehe Seite 24). Vorsicht! Der letzte Wegabschnitt vor der Kirche ist steil und felsig, für Pferde nicht sehr geeignet. Man kann ihn aber leicht vermeiden, indem man ohne Schwierigkeiten einem alten Saumpfad folgt, der auf der Wanderkarte mit einer schwarzen gestrichelten Linie eingezeichnet ist. Er verlässt den Sentiero Italia auf der linken Seite und geht um die schwierige Stelle im Wald um. Kurze Variante: von der Stelle (1) links einbiegen, durch den Flecken S.Pietro di Chiazzacco/Tieje gehen, auf einem guten und breiten Saumpfad den Bergrücken (456 m) erreichen und dann auf der wenig befahrenen Asphaltstraße bis Castelmonte/Stara Gora marschieren. |
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KUNST | Für die Beschreibung der Wallfahrtskirche von Castelmonte/Stara Gora, siehe Route Nr. 2 auf Seite 24.
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1. WK | Für die Beschreibung der Ereignisse, die bei der Karfreit-Schlacht um diese Kirche geschahen, siehe Route Nr. 2 auf Seite 26.
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Kreuzungspunkt mit Route 2 siehe Seite 28 mit Route 4 siehe Seite 45 und mit Route 5 siehe Seite 50.
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Im Dorf Einkehrmöglichkeit beim Agritourismus Borgo dei Meli (Freitag-Samstag-Sonntag geöffnet), Wirtshaus am Platz. Möglichkeit, die Pferde in einem Stall unterzustellen (mit der Wirtin des Agritourismus zu vereinbaren).
Verbindung der Route 3 mit Route 1: ab Tribil di Sopra/Gorenj Tarbiji kann man leider nicht mehr entlang dem Sentiero Italia in Richtung Drenchia/Dreka reiten. Wenn man nach Clabuzzaro/Brieg (Route 1 vom Iudrio/Idrija-Tal) kommen will, muss man unbedingt von Tribil di Sopra/Gorenj Tarbiji bis Clabuzzaro/Brieg der asphaltierten, aber sehr wenig befahrenen Straße für 7 km folgen. Drei verschiedene Forststraßen erlauben auch, ohne Schwierigkeiten ins Iudrio/Idrija-Tal hinunterzureiten, und zwar von Tribil di Sopra/Gorenj Tarbiji, von Gnidovizza/Gnjiduca (über den Gostlaz-Hang) und von Rucchin/Zaločilo. |
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