<%@LANGUAGE="JAVASCRIPT" CODEPAGE="1252"%> Itinerario 8

 

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  Routen 8: besteigung des berges Ma tajur (zu Fuß oder zu Pferd)  
Die Route im Überblick
Ziemlich lange, aber sehr interessante Wanderung,
ohne jede Schwierigkeit, im Frühling und im Herbst besonders zu empfehlen.

Routenverlauf
Ausgangspunkt ist Savogna/Sauodnja. Aufstieg nach Stefenig/Stiefinči, Tercimonte/Tarčmun,.Vartacia/Vartača,.Masseris/Mašera,
Val Polaga/Paluoga, Rifugio Pelizzo.

Länge
Die gesamte Route beträgt zirka 15 km. Länge der einzelnen Abschnitte: Savogna/Sauodnja-Masseris/ Mašera etwa 6 km;
Masseris/Mašera-Pelizzo (durch das Polaga/Paluoga-Tal) etwa 9 km.

Höhenunterschied
Höhenunterschied von zirka 1100 m bis zur Pelizzo- Hütte. Einzelne Höhenlagen:
Savogna/Sauodnja 200 m;
Tercimonte/Tarčmun 644 m;
Vartacia/ Vartača 624 m;
Val Polaga/Paluoga 1221 m;
Rifugio Pelizzo 1325 m;
Monte Matajur 1641 m.

Schwierigkeitsgrad
Mittel

 

 


. Ausgangspunkt ist das Gasthaus Crisnaro/Kranjae in Savogna/Sauodnja ( 200 m), wo man beim Bocciaplatz parken kann. Gleich nach der Brücke über dem Fluss Alberone/Aborna gehen wir links nach Ieronizza/Jeronišč zwischen sehr schönen Wiesen. Bei einer zweiten Abzweigung nach etwa 500 m gehen wir rechts auf der asphaltierten Straße bis zu den wenigen Häusern von Stefenig/Stiefinči. Hier beginnt eine Schotterstraße, die mit vielen Windungen bis Tercimonte/Tarčmun, 644 m steigt. Dieses Dorf liegt auf einer einsamen Anhöhe am Fuße des Matajur, in malerischer Lage zwischen dem Alberone/Aborna- und dem Rieca/Rieka-Tal. Die Dorfnähe wird von Wiesen, Gemüsegärten und Obstbäumen angekündigt.Unerwartet öffnet sich die Aussicht auf den Matajur, der von Apfelbäumen eingerahmt ist, die im Frühling ihre Blumen wie weiße Wasserfälle bieten. Vor uns breiten sich die vielen kleinen Dörfer aus, die auf seinen Hängen liegen: Masseris/Mašera, Iellina/Jelina, Dus/Duš, Montemaggiore/Matajur, Stermizza/Starmica, Pechinie/Pečnije.Nach 3 km kommen wir in Tercimonte/Tarčmun an, das einmal für seine Harken sehr bekannt war. Heute kann man hier noch handgefertigte Harken kaufen.
Auf dem kleinen Platz des unteren Dorfkernes kann man die Pferde am Brunnen tränken. Die Straße entlang steigen wir zum höchsten Punkt, und zwar zur Johannis-Kirche, mit einem von hundertjährigen Linden umgebenen Kirchplatz. Hier beginnt ein sehr schöner gepflasterter Weg, der durch den Wald zum Vartacia/Vartač-Sattel hinabsteigt (Jausenstation). Man geht/reitet einige Hundertmeter hinauf nach Masseris/Mašera und zweigt rechts auf einer Fortstraße ab. Nach zirka 800 m kreuzt man den Sentiero Italia (AV-Markierung 736), der von Cepletischis/Čeplešišče heraufkommt. Wir folgen diesem Weg nach links: am Anfang ist er fast nur eine steile Spur im hohen Gras, aber von 888 m Höhe ab wird er fast eben und mündet in die Forststraße, die von Masseris/Mašera heraufkommt. Der markierte Weg geht mit vielen Abkürzungen weiter, aber wir folgen der viel bequemeren Forststraße unterhalb des Berges Kal, die mit einer großen Umgehung zu den Scheunen Tamoršča kommt.





 


Wir folgen praktisch den Schritten Rommels, als er während der Karfreiter Schlacht den Berg Matajur eroberte. Siehe Route Nr. 6, Seite 70.
Bei jedem Schritt erweitert sich die Aussicht auf die Natisone-Täler. Die Straße endet bei der Staatsgrenze im Polaga/ Paluoga-Tal: hier gibt es Buchen in kleinen Gruppen, eine Wiese mit vielen kleinen Dolinen und ein winziger Weiher: der kleine Polaga-See.Wir gehen jetzt 200 m zurück und schlagen nach rechts einen markierten Weg ein, der bis zur Grenzlinie auf 1315 m Höhe im kleinen Tal steigt. Hier biegen wir links ein (rechterhand führt eine lange Forststraße nach Avsa und Livek hinab. Siehe Route Nr. 6 auf Seite 69.). Unser Weg verbindet sich wieder mit dem Hauptzweig des Sentiero Italia, der mit einer sehr langen Strecke am Fuß des Berges Glava, der Quelle Skrila vorbei, zur Pelizzo-Hütte führt. Wer den Gipfel des Matajur erreichen will, kann ohne jede Schwierigkeit dem Hauptweg von der Pelizzo-Hütte folgen.

VARIANTE FÜR DEN ABSTIEG:
vom Polaga/Paluoga-Tal kann man auf der Forststraße bis Masseris/Mašera hinuntersteigen. Von hier geht man auf der asphaltierten Straße durch das Dorf weiter bergab und nach einigen Kehren zweigt man nach rechts auf eine schöne und schattige Forststraße ab, die nach Stermizza/Starmica führt. Von hier weiter bergab auf einer sehr breiten und wenig befahrenen Straße, die mit vielen Kehren zur alten Mühle von Ieronizza/Jeronišče führt. Von hier gehen wir entlang dem Fluss Alberone wieder auf einer Forststraße, die zwischen fast verlassene kleine Felder und Obstgärten zum Hauptkern von Savogna/Sauodnja ein wenig oberhalb der Hauptstraße führt. Von hier steigt man in wenigen Minuten zum Gasthaus von Crisnaro/Kranjac hinab.

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